Samstag, 15. März 2008
Versinke
gerade in alten MP3s, so ein Ordner von vor 2003 und älter. Wenn das heute jemand finden würde, oh, welch falscher Eindruck entstünde. Aber lassen wir die Schubladen und Jugendsünden...

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Eigentlich
sollte man das Leben nicht zu Ernst nehmen.*

*Samstagabenderkenntnis, am Montag überprüfen

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Verrate
ich zuviel, wenn ich schreibe, dass ich gespannt auf das neue Album von Madonna bin?

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Verzogen
Am Wochenende im Berliner Zoo kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Nicht wegen der Tiere, nein. Es sind die anderen Zoobesucher, die gelegentlich die Frage aufwerfen, wer eigentlich auf der richtigen Seite der Gitter sitzt. Da freut sich die Mutter nen Ast, dass sich ihre Bälger eine Schneise durch die Bambus-Sträucher am Wegesrand schlagen. Lass sie toben, wüten, zerstören, dann sind sie wenigstens zu Hause ruhig. Ein Nachwuchsrapper, geschätzte zehn Jahre, dauerblitzt mit seiner Digicam im Affenhaus ungehindert die verschreckten Viecher. Der Nachwuchs, ja wie süß. Und Rücksicht beim Kreuzen der Wege? Das Prinzip lautet: Ich-ich-ich zuerst, ich weiche keinen Zentimeter! Aber das kennt der Hauptstädter ja.

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